ESV Muenchen-West e.V.

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Chronik

 

Vereinschronik

 

Die Vereinschronik begann im Sommer 1968.

 

Einige Eisenbahner der im Isartal gelegenen Dienststellen der Deutschen Bundesbahn schlossen sich zu einer Betriebssportgemeinschaft zusammen. Nach Feierabend spielte man Faustball und Tischtennis. Weitere Sportarten wie Stockschießen, Fußball und Kegeln kamen bald hinzu. Aus dem Freizeitsport wurde wettkampfmäßig betriebener Vereinssport. Die Gründung des ESV Großhesselohe als eigenständiger Verein war schließlich eine logische Folge der rasanten Entwicklung.

 

Leider begann die Deutsche Bundesbahn in den achtziger Jahren mit der Schließung der kleinen Dienststellen. Der Verein musste sich eine neue Bleibe suchen, da das alte Gelände in Großhesselohe verkauft wurde. Nach langem suchen entschied man sich für das brach liegende Grundstück an den Auffahrten der Bergsonstraße zum Bahnbetriebswerk.

 

Unter großen Anstrengungen der eigenen Mitglieder wurden dort 4 Tennisplätze und 3 Asphaltbahnen errichtet. Für ein perfektes Vereinsleben erhielten beide Abteilungen auch noch ihr eigenes Vereinsheim.

 

Die Privatisierung der Deutschen Bahn läutete das nächste Kapitel der Vereinsgeschichte ein. Die Bahn bot dem Verein die verpachteten Grundstücke zum Kauf an. Die Mitglieder stimmten nach langer Beratung mit großer Mehrheit dem Kauf der Grundstücke zu. Der ESV Großhesselohe e.V. ist somit seit 2004 Besitzer der Sportanlage.

 

Unser Hauptanliegen ist die Förderung des Breitensports. Er dient der Gesundheit und Erholung der Sporttreibenden. Besondern Wert legen wir auf die sportliche Förderung der Jugendlichen, denn sie sind die Zukunft des Vereins.

 

Nachdem der Verein bereits in den 80ger Jahren von der Großhesseloherbrücke in den Münchner Westen gezogen ist, wurde der Verein nun 2014 auch in „ESV München West e.V.“ umbenannt.